2022: Feuchte Natur

Wir setzen uns für die Entwicklung wertvoller Feuchtgebiete ein! Zu diesem Zweck beteiligen wir uns an einem Projekt von Vzw Durme.

Moens Packaging hilft, den Lebensraum des Fischotters wiederherzustellen. Dieses wertvolle, aber auch empfindliche Feuchtgebiet hilft einerseits, längere Dürreperioden zu überbrücken, und bildet andererseits einen Puffer gegen starke Regenfälle. Und wussten Sie, dass Feuchtgebiete selbst mehr CO2 binden als Wälder?

Vzw Durme möchte daher in den kommenden Jahren mehr als 10 Hektar neuen (Sumpf-)Wald anpflanzen und so CO2 einfangen.

Wir wollen mit Ihrer Hilfe einen Beitrag leisten!
Für jede 10.000 Euro Umsatz mit ökologischen Verpackungen investiert Moens Packaging in die Wiederherstellung und optimale Gestaltung von 15 m² Feuchtgebieten als Lebensraum für den Fischotter.

2021: UNITED PACKAGING FOREST

Wahrscheinlich sind Sie auch sehr daran interessiert, unsere Umwelt zu erhalten, und wollen sogar dazu beitragen, sie zu verbessern. Wir möchten Ihnen dazu einen schönen Vorschlag machen, der für Sie kostenlos ist. Wir beteiligen uns an dem Projekt United Packaging Forest (UPF). Ziel dieses Projekts ist es, so viele Bäume wie möglich zu pflanzen und dadurch die CO2-Emissionen zu verringern, und zwar auf intelligente und biodiverse Weise.

Dafür bitten wir Sie um Ihre Hilfe!
Für jede 10.000 € Umsatz mit unseren ökologischen Verpackungen pflanzt Moens Packaging 1 Baum.

             « Let’s act together »

Welche Produkte fallen unter ökologische Verpackungen? Unsere ökologischen Produkte sind nach ihrem Anteil an recyceltem oder ökologischem Material gekennzeichnet. Sie finden unser Eco-Label immer unter den Fotos unserer umweltfreundlichen Produkte. Dieses Label wird auch durch einen Farbcode auf dem Foto dargestellt.

Wo werden diese Bäume gepflanzt? Gemeinsam mit Natuurpunt pflanzt United Packaging Forest (UPF) einen Baum in Belgien für 12,50 € + einen Baum in einem ausländischen Projekt + 30 Jahre Pflege und Schutz der gepflanzten Bäume.

Bis 2021 hat Moens Packaging bereits 29,54 % seines Umsatzes mit ökologischen Verpackungen erzielt. Dies ist bereits gut für 600 zu pflanzende Bäume. Auch hierüber wollen wir Sie jährlich ausführlich informieren.

ÖKOLOGISCH Angebot

Zu unseren ökologischen Lösungen gehören verschiedene Verpackungen aus recycelten und organischen Materialien: 

• Bio-HDPE: Verpackungen auf pflanzlicher Basis, hergestellt aus Zuckerrohr. Der Hauptvorteil dieser Bio-Verpackung ist die erhebliche CO2-Reduzierung, da die Zuckerrohrpflanzen CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen.
• PCR oder Post-Consumer Recycled HDPE/PP: Die Kunststoffabfälle der Verbraucher werden gesammelt, sortiert, gereinigt und zu recycelten Flaschen, Kanistern, Eimern und Fässern verarbeitet.
• PIR oder Post-Industrial Recycled HDPE/PP: Kunststoffabfälle oder Überschüsse aus dem Kunststoffproduktionsprozess werden gesammelt und intern recycelt. Der Vorteil dieser Methode (im Gegensatz zu PCR) ist, dass die chemische Struktur der PIR-Verpackung nicht beeinträchtigt wird, da es sich um ein internes Recyclingverfahren handelt. Außerdem ist es so möglich, alle möglichen Farben zu erhalten, sofern die Mindestmenge eingehalten wird.
• RPET: Die Kunststoffabfälle der Verbraucher werden gesammelt und die PET-Verpackungen anschließend aussortiert. Diese Verpackungen werden gereinigt und zu recycelten Flaschen verarbeitet. Es ist möglich, den Prozentsatz des recycelten PET zu wählen. Je höher der RPET-Anteil ist, desto mehr Unregelmäßigkeiten (Sprenkel, Farbunterschiede usw.) weist die Flasche auf.

Recyceltes Material in den folgenden Verpackungen:

• Rekonditionierte Verpackungen: Metallfässer, Kunststofffässer oder IBCs werden mit einer Seifenlösung chemisch gereinigt und anschließend auf Dichtigkeit geprüft. Diese Behälter haben die gleichen Eigenschaften wie die neuen Varianten, können aber nicht mehr für Lebensmittel verwendet werden.
• Rebottled IBC’s: Bei diesem Verfahren wurde der Käfig um den IBC rekonditioniert oder chemisch gereinigt. Die Blase des IBC wurde aus neuem Material hergestellt.
• Mehrschichtige Kunststoffdeckel und Bündelfässer: Die Kunststofffässer bestehen aus HDPE-Neuware und recyceltem Material.
• Schwarzer Kunststoffdeckelfässer: Die schwarzen Kunststofffässer werden größtenteils aus HDPE-Neuware hergestellt, mit einem kleinen Anteil an internem Recyclingmaterial aus dem Produktionsprozess.
• Glas: Glasflaschen und -gläser werden aus neuem und recyceltem Glas hergestellt. Dazu gehört auch ein Teil des recycelten Glases aus dem internen Produktionsprozess. Braunglas hat einen höheren Anteil an recyceltem Glas als Flintglas.
• Metallfässer: Metallfässer werden aus neuem Material und teilweise aus recyceltem Material hergestellt. Dieses recycelte Material besteht aus internem recyceltem Metall aus dem Produktionsprozess (Pre-Consumer) und recyceltem Metall nach der Verwendung durch den Verbraucher (Post-Consumer).
• Blechdosen: Dosenverpackungen bestehen zum Teil aus recyceltem Material aus gesammelten Abfällen.
• Karton: Der Prozentsatz an recyceltem Karton variiert je nach Sorte und Qualität.