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Gebrauchte IBC sind immer recycelbar. Es gibt zwei mögliche Verfahren für das Recycling von IBC:
Ein rekonditionierter IBC ist nicht lebensmitteltauglich. Dies ist jedoch oft mit einem rebotteltem IBC möglich. Beide Optionen ermöglichen eine UN-Zulassung für den Transport von Gefahrgut.
Eine weitere ökologische Alternative ist ein IBC aus PCR oder Post-Consumer-Recycled Material. In diesem Fall wird die HDPE-Blase aus recyceltem Material hergestellt.
Die Rekonditionierung besteht aus sechs Schritten.
Ein rebottelte IBC ist eine Kombination aus neu und gebraucht. Der HDPE-Behälter ist neu, aber der Käfig und die Palette sind gebraucht und gereinigt.
Die verschmutzte Blase wird entfernt und zu PCR-Material verarbeitet. Dieses Material wird für die Paletten der neuen IBC verwendet. Der Käfig und die Palette werden gereinigt und mit einer neuen HDPE-Innenblase versehen.
Dadurch kann er – nicht immer – für Lebensmittel verwendet werden.
Diese Art von IBC-Container aus PCR-Material bietet den Nutzern eine gute Möglichkeit, den Kunststoffverbrauch zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu begrenzen. Die innere Schicht dieser Blase besteht zu 100 % aus neuem Polyethylen und die äußeren Schichten sind aus PCR-Material. Dadurch kommt Ihr Produkt nur mit dem Neumaterial in Berührung, aber der IBC hat immer noch einen hohen Anteil an recyceltem Material.